die Bedeutung des Ausbaus der Glasfaserinfrastruktur ist mittlerweile allgemein bewusst. Die Verknüpfung des Ausbaus von Glasfaser und des künftigen 5G-Funknetzes wird momentan noch nicht offensiv bearbeitet. Aus Sicht der FWG Kreis Warendorf ist genau diese Verknüpfung ein wichtiger Aspekt und sollte schnellstens bei den geplanten und bereits begonnenen Ausbauvorhaben geprüft und umgesetzt werden. Wenn wir heute schon wissen, dass zeitnah eine Anbindung auch an 5G erfolgen soll, ist es nur zielführend, schon jetzt die möglichen Vorbereitungen – auch unter Kostenaspekten – zu treffen.
In der Tageszeitung Die Glocke vom heutigen Tage – 11.08.2020 – bekundet die Sprecherin der Interessengruppe Tagespflege, Tagesmutter Chris Kleemann, dass das Jugendamt des Kreises Warendorf die Regelungen des aktualisierten KIBIZ erst im Februar des kommenden Jahres umsetzen will, da erst zu diesem Zeitpunkt die Ausschuss- und nachfolgende Kreitagssitzung stattgefunden hat.
Schon 2017 hat die Projektgruppe „Konvergente Netze als Infrastruktur für die Gigabit-Gesellschaft“, Fokusgruppe „Aufbruch in die Gigabit- Gesellschaft“ und Plattform „Digitale Netze und Mobilität“ in einem Impulspapier u. a. folgendes Fazit gezogen: Zukünftig müssen zahlreiche neue Mobilfunkstandorte auch in der Fläche mit Glasfaser angebunden werden.
Mit dem Ziel, die Kunstwerke in den heimischen Museen zu digitalisieren und in einem virtuellen Museum der breiten Öffentlichkeit zugängig zu machen, werden folgende Schritte zeitnah erarbeitet und in der Frühjahrssitzung dem Ausschuss für Schule, Kultur und Sport vorgestellt:
Die FWG-Kreistagsfraktion stellt im Rahmen der Haushaltsplanung 2020 zum Thema Klimaschutz nachfolgenden Antrag zur Beratung/Entscheidung in den zuständigen Gremien.
Die Kommunen im Kreis Warendorf haben in den vergangenen Jahren trotz wirtschaftlicher Hochkonjunktur ihre finanziellen Ressourcen nur marginal wieder füllen können. Der Kreis Warendorf hat durch sparsames und sehr vorsichtiges Planen erreicht, ...
Die FWG-Kreistagsfraktion stellt im Rahmen der Haushaltsplanung 2020 zum Thema Klimaschutz nachfolgenden Antrag zur Beratung/Entscheidung in den zuständigen Gremien.
In aktuellen Untersuchungen wird vermehrt auf die Belastung der Gewässer durch Mikroplastik hingewiesen mit den Folgen für Flora, Fauna und Habitat. In vielen Haushalten wird unbeabsichtigt – oft durch unbedachten Umgang mit beworbenen Produkten – das abgeleitete Abwasser mit Mikroplastik, Chemikalien und anderen Störstoffen angereichert.
Bei Betrachtung der Wertentwicklung der RWE-Aktien ist im ZweiJahresdurchschnitt ein Mittelwert von 22,00 €; bei der Betrachtung des Jahres 2019 von mehr als 25,00 € zu verzeichnen. Diese konstante Werterhöhung ist entsprechend anzupassen.
Im Jahr 2020 werden laut Haushaltsvorschlag im Vorbericht auf Seite V28 auslaufende Kreditverpflichtungen in Höhe von 1.500.000,00 € getilgt. Damit ist nur ein Teil der möglichen Tilgungen erfolgt.
Im Haushaltsentwurf 2020 sind unter der Produktgruppe 0902 Geoinformation keine Mittel für den Erwerb von Anlagevermögen oberhalb der Wertgrenze vorgesehen. Die Mittel für den Erwerb von beweglichem Anlagevermögen unterhalb der Wertgrenze sind nicht für den Erwerb eines unbemanntenFlugobjektes vorgesehen.
Am 16. August 2019 war in der Tageszeitung Westfälische Nachrichten ein Artikel mit dem Titel „Sperrung in Albersloh, Ende des LKW-Durchgangsverkehrs, Brummis müssen draußen bleiben“ zu lesen. In diesem Artikel kündigte die Kreisverwaltung – Herr Landrat Dr. Gericke – an, dass die Sperrung des Ortskerns Albersloh Ende 2020 faktisch in Kraft treten wird. Im Artikel weist die Kreisverwaltung darauf hin, ...