Drogenprävention braucht mehr als Worte
Der Einstieg in die Sucht beginnt oft leise. Umso wichtiger ist es, Jugendliche frühzeitig und eindrucksvoll für die Risiken von Drogenkonsum zu sensibilisieren. Mit dem „Revolution Train“ kommt ein europaweit beachtetes Präventionsprojekt auch in unsere Region – und wir als FWG stehen klar hinter dieser Initiative. Denn: Gute Prävention ist kein Zufall, sondern eine bewusste Entscheidung für Aufklärung, Empathie und Konsequenz.
Was ist der Revolution Train?
Der „Revolution Train“ ist ein multimedial ausgestatteter Zug, der Jugendliche auf eine interaktive Reise durch die Realität von Drogenabhängigkeit mitnimmt. In eindrucksvollen Filmsequenzen und originalgetreu nachgestellten Waggons erleben Schülerinnen und Schüler hautnah, wie schnell aus einer Neugier eine Spirale aus Sucht, Schuld und sozialem Abstieg werden kann. Diese Form der Prävention ist nicht abstrakt – sie spricht emotional an, regt zum Nachdenken an und öffnet Räume für echte Gespräche.
Warum wir als FWG das unterstützen
Wir leben hier. Wir handeln hier. Für Ihren Ort.
Dazu gehört auch, Verantwortung für die nächste Generation zu übernehmen. Als FWG setzen wir uns für moderne, wirkungsvolle Konzepte der Jugend- und Gesundheitspolitik ein. Der „Revolution Train“ ist genau das: ein innovatives, ansprechendes und pädagogisch fundiertes Projekt, das den Dialog zwischen Schulen, Jugendlichen, Eltern und Politik fördert. Deshalb sagen wir: Ja zu Aufklärung, ja zu Mut – ja zum Revolution Train.
🚆 Revolution Train – Aufklärung, die ankommt.
Drogenprävention muss ehrlich sein. Emotional. Auf Augenhöhe.
Der Revolution Train schafft genau das – mit echten Geschichten, echten Eindrücken und echten Gesprächen.
Wir als FWG sagen klar:
👉 Prävention braucht Mut.
👉 Jugend braucht Schutz.
👉 Deshalb unterstützen wir den Revolution Train im Kreis Warendorf.
Weil Aufklärung nicht warten darf. Und weil jede Entscheidung zählt – auch die gegen die erste Droge.
🔗 Mehr zu unserem Engagement: www.fwg-kreis-warendorf.de